Schönen guten Abend zusammen
@Das_Pendel
Nach Encarta lautet die Definition:
Ferromagnetismus, eine besondere Form magnetischer Ordnung in Festkörpern. Durch diese Eigenschaft lassen sich ganz bestimmte Stoffe in einem äußeren Magnetfeld stark magnetisieren, die auch dann einen Teil ihrer Magnetisierung beibehalten, wenn das Feld entfernt wird. Insbesondere Metalle wie z. B. Eisen, Cobalt und Nickel besitzen diese Eigenschaft. Im Gegensatz zum Ferromagnetismus stehen der so genannte Antiferromagnetismus und der Ferrimagnetismus. Siehe Magnetismus
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Ist die falsch?
Laut der Definition bezieht sich Ferromagnetismus ja nur auf Festkörper, in den meisten Webseiten sieht das ähnlich aus. Ist das nur vereinfacht?
Ferri- und Antiferromagnetismus scheinen danach eher andere Phänomene aus dem Bereich Magnetismus zu sein anstatt unterarten von Ferromagnetismus.
Ich selbst bin kein Crack im Bereich Magnetismus, würde es aber gerne verstehen.
Danke schon mal im Voraus.